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Max-Josephs-Platz vor der Oper kurz vor Fertigstellung
Nach Monaten der Bauarbeiten zeigt sich der Max-Josephs-Platz vor der Bayerischen Staatsoper wieder von seiner schönsten Seite: Das frische Grün blitzt bereits durch. Laut dem Münchner Baureferat stehen nur noch letzte Handgriffe an, bevor die Neugestaltung des Platzes offiziell abgeschlossen ist.
Die Fläche, die bislang von Bauzäunen umgeben war, wurde in den vergangenen Wochen neu bepflanzt und begrünt. Dabei legte die Stadt besonderen Wert auf eine nachhaltige Begrünung und eine widerstandsfähige Rasenfläche, die den künftigen Belastungen standhält.
Zäune bleiben vorerst
Auch wenn der Platz schon jetzt einladend wirkt, heißt es für Spaziergängerinnen, Spaziergänger, Opernbesucherinnen und Opernbesucher noch etwas Geduld zu bewahren. Denn: Die Absperrungen rund um den Max-Josephs-Platz bleiben laut Baureferat bis Mitte Dezember bestehen.
Der Grund dafür ist simpel, der neue Rasen braucht Zeit, um richtig anzuwachsen. Erst dann können die Zäune entfernt und der Platz wieder vollständig für die Öffentlichkeit freigegeben werden.
Ein grünes Entrée für die Bayerische Staatsoper
Mit der Neugestaltung erhält der Platz ein frisches Erscheinungsbild. Der Max-Josephs-Platz, benannt nach König Max I. Joseph, ist nicht nur architektonisch ein Highlight, sondern auch ein wichtiger kultureller Treffpunkt.
Die neue Rasenfläche soll künftig als grüne Oase mitten in der Altstadt dienen und das Stadtbild rund um die Oper aufwerten. Auch bietet er eine gute Alternative zum Marienhof, der noch lange für die Bauarbeiten an der zweiten S-Bahn Stammstrecke blockiert ist.