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Aufzug steckengeblieben: Feuerwehr rettet 12 Personen durch Decke
Zwölf Personen saßen stundenlang in einem steckengebliebenen Aufzug in der Studentenstadt fest. Der herbeigerufene Techniker scheitertet mit seinen Befreiungsversuche. Die Feuerwehr München brachte schließlich die Rettung.
Techniker scheitert – Feuerwehr greift zu Säge und Leiter
Gegen Abend kam der Alarm: Ein Aufzug in einem Wohnhaus nahe der Studentenstadt hatte seinen Dienst versagt. Zwölf Menschen – offenbar Studierende – waren eingeschlossen. Der Techniker versuchte stundenlang, den Defekt zu beheben, doch der Fahrstuhl blieb unbeweglich.
Als keine Lösung in Sicht war, rückte schließlich die Feuerwehr an: Sie sägten ein Loch in das Kabinendach des Aufzugs.
Über eine Leiter ins Freie – alle Personen wohlauf
Durch das provisorische Loch wurde eine Leiter in die Kabine gelassen, über die die Eingeschlossenen einer nach dem anderen ins Freie klettern konnten. Alle Beteiligten blieben unverletzt, standen jedoch sichtbar unter Stress.
Ursache des Aufzugdefekts noch unklar
Warum der Aufzug ausfiel, ist derzeit noch unklar. Fachleute untersuchen den Vorfall.