Neue Studie: Stadtteile mit vielen Hunden sind am sichersten – auch in München?

Eine neue Studie besagt, dass Stadtteile, in denen viele Hunde gehalten werden, besonders sicher sind. Klingt einleuchtend: Wenn alle paar Minuten ein Hund mit Herrchen oder Frauchen durch die Straßen läuft oder es schon aus dem Vorgarten bellt, traut sich dort so schnell kein Einbrecher hin.  

 

"Viele Hunde, wenig Straftaten" –

Trifft das auch auf München zu?

 

In München leben heißt sicher leben!

München wurde bereits 46 Mal zur sichersten Millionenstadt Deutschlands gekürt. In den Bezirken Allach-Untermenzing, Aubing-Lochhausen-Langwied, Hadern und Sendling gibt es die wenigsten Straftaten. Laut der Studie müssten also genau dort dann auch die meisten Hunde leben. 

Setzt man die Zahl der Vierbeiner mit der Anzahl der Haushalte ins Verhältnis, liegt Trudering-Riem ganz vorne. Hier wohnt in jedem 15. Haushalt ein Hund (zum Vergleich: auf ganz München bezogen hat nur jeder 24. Einwohner einen Hund). Und auch in Bogenhausen gibt es viele Tierfreunde. Das deckt sich in großen Teilen mit der offiziellen Polizei-Statistik hinsichtlich der Straftaten.

Die wenigsten Delikte gibt es in Allach-Untermenzing – der Bezirk liegt in der Hundestatistik auf Platz zwei. Es scheint also was dran zu sein, an der Studie.

 


Tipp: Wer sich und seinem Vierbeiner im Sommer mal eine erfrischende Auszeit gönnen möchte, der sollte sich diese Hunde-Badeplätze in und um München genauer anschauen!

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07.07.2022