München soll ersten "Mask-O-Mat" bekommen

Foto: Kontra.eu

Auch während der Corona-Krise entstehen tolle Ideen. So zum Beispiel die Erfindung von den Unternehmern Robert Krancke und Stefan Stüwer aus Planegg. Die beiden haben aus der Not eine Tugend gemacht: Was macht man in der Corona-Krise, wenn man unterwegs ist und gerade dann die Maske kaputt geht, sie vergessen wurde, oder man sie wechseln muss? Dieses Problem haben die beiden mit dem "Maskomat" gelöst.

Als jeweils Masken- und Automatenhersteller haben sie sich zusammengetan und den "Maskomat" entwickelt - einen Automaten, an dem es statt Süßigkeiten und Getränke, Masken, Handschuhe und Desinfektionsmittel gibt.

Ihr Ziel ist es, den "Maskomat" flächendeckend zu platzieren. Die ersten zwei Modelle sollen in München und Augsburg platziert werden. 

In den Automaten sind mehr als 1000 Masken, 300 Flaschen Desinfektionsmittel und 100 Paar Handschuhe. Und es kommt noch besser: Die Produkte sollen relativ preiswert sein:  Desinfektionsmittel gibt es ab 3,95 Euro, Handschuhe ab 2,95 Euro und normale Hygiene-Masken kann man schon für 90 Cent kaufen.