Stiftung Warentest: Smartphones im Vergleich

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Die Stiftung Warentest testete bereits vor nicht allzu langer Zeit Smartphones. Dabei blamierten sich alle Spitzenmodelle des Marktführers Samsung in der Falltrommel, da alle zersplitterten. Doch gute Nachrichten: Die neuen Modellen Galaxy S9 und S9+ überstehen diese Prüfung. Auch die meisten anderen Handys nehmen diesmal im Fall-Test keinen großen Schaden mit sich. Neu ist, dass einige Anbieter ihren Geräten neuerdings Schutzhüllen beilegen. 

 

Getestet wurden 21 aktuelle Smartphones, die zwischen 131 und 945 Euro kosten. Dabei wurde besonders auf folgende Punkte geachtet: 

  1. Internet
  2. Kamera
  3. Handhabung
  4. Stabilität

 

Mehr als 700 Euro: Teurer Luxus

Sieger: Das Samsung Galaxy S9 Duos für 815 Euro und das noch größere Samsung Galaxy S9+ für 945 Euro. Diese beiden Modelle laufen auf höchstem Niveau und haben noch dazu eine der besten Kameras installiert.

Verlierer: Dem HTC U11+ Handy für 730 Euro ist eine Schutzhülle beigelegt worden. Und das mit gutem Grund, den Ohne war es recht schnell kaputt. Auch das Nokia 8 Sirocco für 750 Euro soll laut Anbieter wasserfest sein, doch den Tauchtest hat es nicht überstanden

 

300 bis 600 Euro: Gute Auswahl

Klassensieger: Das OnePlus 6 für 570 Euro überzeugt durch einen guten Akku und einer guten Kamera. 

 

Unter 300 Euro: Keins ohne Schwächen

Für kleines Geld kann man bei den heutigen Smartphones auch leider nicht zu viel erwarten. 

Sieger: Das Honor 9 Lite für 223 Euro und das ZTE Blade V9 für 249 Euro sind in Sachen Stabilität recht gut. Doch die Kameras weisen nciht von guter Qualität.

Verlierer: Das schlechteste Handy im Test ist gleichzeitig auch das günstigste. Das Alcatel 3C für 131 Euro unterstützt keine LTE-Netzte, hat große Schwachstellen bei Navigation und Akku und die Kamera ist die schlechteste.