Spektakulärer Vorschlag zur Neugestaltung des Isartors

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Foto: Visualisierung: Formstadt

 

Das Isartor sollte mehr wieder so aussehen, wie es früher der Fall war. Dieser Meinung ist zumindest der Architekt Markus Uhrig. Früher war das Isartor das wichtigste und repräsentativste Stadttor von München. Heute steht es eingezwängt auf einer Verkehrsinsel. 

Markus Uhrig ist sehr daran interessiert, dem Isartor seine einstige Würde wieder zu geben. In seiner Visualisierung zeigt er, dass es ein "erlebbares Eingangsportal" zum Tal darstellen soll.

Seine Grundidee ist es, viel Grün und Lebensqualität in die Altstadt zu bringen.

Auf seinen Skizzen ist zu sehen, dass er die fünfspurige Straße in Richtung Isar versetzt, um einen 30 Meter breiten und vier Meter tiefen Stadtgraben zu konstruieren. Durch die Grünanlagen fließt ein neuer Stadtbach mit zwei Wasserfällen. Um in seinen "historischen Plan" die nötige Moderne rein zu bringen, konstruiert er eine extra moderne Brücke.

 

A.Schulz