Gutes tun durch Swipen: 20-Jährige Münchner entwickeln einzigartige App

Alle Infos gibt's hier.

Ehrenamt war noch nie so einfach! Die beiden 20-Jährigen Gründer Paul und Ludwig aus München haben nach ihrem Abitur die Idee der App entwickelt. Bisher war es äußerst kompliziert, schnell und ohne großen Aufwand eine ehrenamtliche Stelle zu finden. Das hat sich mit ihrer App "LetsAct" nun verändert. Die App ist eine Art Schwarzes Brett fürs Internet. 

 

Warum gibt’s die App?

Für Menschen, die sich sozial engagieren wollen, ist es leider immer noch sehr kompliziert die passende Organisation zu finden und schließlich in Kontakt zu treten. Allerdings ist es andersrum genauso. Das soll sich nun mit „Let’s Act“ ändern und erleichtern.
 

Wie funktioniert’s?

Die App ist wie ein digitales schwarzes Brett und funktioniert quasi wie Tinder: Freiwillige erstellen sich ein Profil und Organisationen stellen die soziale Tätigkeit online. Sobald sich Freiwillige und Organisationen gefunden haben, gibt es ein Match. Dann kann man sich im realen Leben treffen und Gutes tun.
 

Wie viele machen schon mit?

Seit knapp einem Jahr gibt es die App in München und in der Region. Bisher sind schon 200 Organisationen und 10.000 Freiwillige dabei, wobei sich 3.000 Matches bereits gefunden haben. Jetzt geht die App deutschlandweit an den Start: Dadurch sollen unter anderem auch Projekte in ländlichen Regionen mehr Helfer finden. Somit können ebenfalls deutschlandweite Organisationen unterstützt werden

 

Hier könnt ihr die App runterladen:

Android

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