Die US-Wahlnacht: Aktuelle Nachrichten und Ergebnisse

Clinton vs. Trump: So verlief die Wahlnacht in Amerika.

(Foto: Michael Reynolds)

Donald Trump gewinnt US-Wahl

8.30 Uhr

Nach einem Wahlkrimi ist die Sensation perfekt: Donald Trump wird neuer Präsident der Vereinigten Staaten! 

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  • Gong 96.3 Korrespondenten in Washington - Donald Trump ist neuer Präsident der Vereinigten Staaten

Donald Trump führt mit 269 Wahlmännern.

08.15 Uhr

Für einen Sieg braucht Trump insgesamt 270 Wahlmänner. Da er wichtige Schlüsselstaaten für sich gewinnen konnte führt er deutlich vor Hillary Clinton, die erst 218 Wahlmänner hat.

Clinton will sich nicht zur Wahl äußern

8.05 Uhr

Hillary Clinton wird nach ihrer wahrscheinlichen Niederlage bei der US-Präsidentenwahl keine Rede mehr halten. Ihr Wahlkampfchef John Podesta sagte in der Halle, das Ergebnis sei noch zu knapp, und alle wartenden Anhänger sollten nach Hause gehen.

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  • Gong 96.3 Korrespondenten in Washington - Hillary Clinton will sich noch nicht zu der Wahl äußern

 

Die Wahl-Sensation steht kurz bevor

Trump gewinnt auch in Pennsylvania. Ihm fehlen nur noch 6 Wahlmänner für einen Sieg - Clinton hingegen noch 55.

7.40 Uhr 

Gong 96.3 Korrespondenten: Aktienmärkte reagieren auf Trump-Erfolg 

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  • Gong 96.3 Korrespondenten in Washington - Aktienmärkte reagieren auf Trump-Erfolg

Steht Trump kurz vor dem Sieg?

6.51 Uhr

Die Spannung steigt: Donald Trump hat aktuell 244 Wahlmänner, er ist also 26 Stimmen von einem Sieg entfernt. Hillary Clinton fehlen noch 55 Wahlmänner, um neue Präsidentin der Vereinigten Staaten zu werden.  

Donald Trump mit hoher Siegchance - Republikaner überraschend stark

6:00

Donald Trump ist der Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl nur noch schwer zu nehmen. Der umstrittene Republikaner entschied am frühen Mittwochmorgen wichtige Schlüsselstaaten für sich - darunter Florida, North Carolina und Ohio. Seine demokratische Konkurrentin Hillary Clinton gewann in
Virginia und Colorado. Rechnerisch hat sie aktuell noch Chancen auf einen Sieg, bräuchte aber unerwartete Triumphe in mehreren Staaten.

Um 6 Uhr morgens entfielen 232 Wahlleute auf Trump - für einen Sieg braucht er 270. Clinton kam auf 209 Wahlleute.
 

Hillary Clinton gewinnt in Washington 12 Wahlmänner

5.45 Uhr

Trump gewinnt in North Carolina

Donald Trump hat im Rennen um das Weiße Haus nach Vorhersagen der Sender NBC und CBS den wichtigen "Swing State" North Carolina mit seinen 15 Wahlmännern gewonnen. 

5.08 Uhr

 

Gong 96.3 Korrespondenten: Trump holt sich Florida, Clinton braucht Michigan

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  • Gong 96.3 Korrespondenten in Washington - Donald Trump holt sich den Schlüsselstaat Florida

 

Trump gewinnt in Florida

5.00 Uhr

Donald Trump gewinnt den Schlüsselstaat Florida und führt knapp mit 201 Wahlmännern. Clinton hat aktuell 190 Wahlmänner.

 

Gong 96.3 Korrespondenten: Trump wird als Sieger gehandelt 

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  • Gong 96.3 Korrespondenten in Washington - Trump führt bei den US-Wahlen

 

Hillary Clinton gewinnt in Virginia (13 Wahlmänner) und Colorado (9 Wahlmänner)

Zwischenstand: Hillary Clinton hat 131 Wahlmänner, Donald Trump 168 Wahlmänner.

04.40 Uhr

 

Gong 96.3 Korrespondenten: Demokraten zeigen sich optimistisch

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  • Gong 96.3 Korrespondenten in Washington - Kopf an Kopf Rennen zwischen Clinton und Trump

 

Donald Trump gewinnt in Ohio und bekommt somit 18 weitere Wahlmänner

04.25 Uhr

Gute Ergebnisse für Trump - Rennen immer enger

4.05 Uhr

Washington (dpa) - Gute Ergebnisse in Florida, North Carolina und Michigan sorgen dafür, dass US-Medien dem Republikaner Donald Trump inzwischen deutlich bessere Siegchancen als zu Beginn des Wahlabends einräumen. Ein live aktualisiertes Prognosemodell der "New York Times" sieht Trump sogar vorne - andere Modelle sagen weiter einen Sieg Clintons voraus.

Besonders Michigan galt als sicher für Hillary Clinton, aktuell liegt sie nach Auszählung von 20 Prozent der Stimmen aber mit 45,3 Prozent hinter Trumps 49,5 Prozent. Zwar fehlt dort noch die Großstadt
Detroit, in der die Demokratin aufholen könnte - allerdings war ihr in dem Bundesstaat ein klarerer Sieg vorhergesagt wurden.

In New Mexico sieht es hingegen laut Fox News so aus, als könne Clinton ihren prognostizierten knappen Sieg erreichen - ein Hoffnungsschimmer für das Team der Demokratin.

Zittern um Florida - Trump zunächst vor Clinton

3.23 Uhr

Washington (dpa) - Donald Trump überholt dank der Staaten im Mittleren Westen der USA zwischenzeitlich Hillary Clinton: Dem Republikaner wurden inzwischen 128 Wahlleute aus 15 Staaten
zugesprochen, Clinton kommt auf 97 Wahlleute aus 8 Staaten und aus Washington DC.. Ein solcher Vorsprung war um diese Zeit erwartet worden. 

Alle Augen richten sich derzeit auf einige besonders umkämpfte Staaten: In Ohio, Florida und North Carolina führt Trump knapp. Er braucht alle drei Staaten dringend. In Clintons Strategie waren es
keine zwingend notwendigen Siege - allerdings würde ihr landesweiter Wahlleute-Vorsprung durch Niederlagen dort gefährlich klein. 

In North Carolina mit 15 Wahlleuten lag sie nach 71 Prozent der Auszählung rund 0,6 Prozentpunkte hinter Trump. In Ohio waren es sogar fast 6 Prozentpunkte, allerdings nachdem erst 46 Prozent der
Stimmen erfasst wurden. In Florida sind 93 Prozent der Stimmen ausgezählt, Trump führt mit 120 000 Stimmen Vorsprung. Er kommt auf 49,2 Prozent, sie auf 47,7 Prozent.

Clinton und Trump Kopf an Kopf

3.14 Uhr

Nach ersten Auszählungsergebnissen herrschte im Lager der Demokratin Hillary Clinton verhaltener Optimismus - sie könnte als erste Frau in der Geschichte der USA die Macht im Weißen Haus übernehmen.

Republikaner behalten Mehrheit im US-Abgeordnetenhaus

3.00 Uhr

Washington - Die Republikaner haben erwartungsgemäß ihre Mehrheit im US-Abgeordnetenhaus verteidigt. Das berichteten unter anderen die US-Fernsehsender NBC und ABC auf der Grundlage von Hochrechnungen und ersten Stimmauszählungen. 

Trump gewinnt in fünf Staaten, Clinton holt New York

2.50 Uhr

Neue Resultate bei den US-Präsidentschaftswahlen: Der Republikaner Donald Trump entschied
erwartungsgemäß die Bundesstaaten Texas, Kansas, North Dakota und South Dakota für sich. Das berichteten die Sender CNN und Fox News auf der Grundlage erster Stimmauszählungen und Nachwahlbefragungen.

Die Demokratin Hillary Clinton siegte in New York. Dort standen 29 Wahlmänner auf dem Spiel. Auch dieses Ergebnis war so erwartet worden.