Mindestens 50 Tote bei Angriff auf Konzert in Las Vegas

+++ 17:32 - Zahl der Opfer steigt +++

Die Polizei bestätigt: Die Zahl der Todesopfer nach der Schießerei in Las Vegas ist auf 58 Personen angestiegen.

+++ 15:45 - Identität des mutmaßlichen Täters bekannt +++

Der Schütze soll ein 64-jähriger Mann namens S. Paddock gewesen sein. Der Mann lebt in der Gegend von Las Vegas. Momentan gehen die Ermittler von einem Einzeltäter aus - ein extremistischer Hintergrund wird derzeit laut der Polizei ausgeschlossen. Der mutmaßliche Täter habe nach ersten Erkenntnissen keine Verbindungen zu militanten Gruppen gehabt.

+++ 15:42 - Zahl der Verletzten steigt +++

Die Zahl der Verletzten nach der Schießerei in Las Vegas steigt nochmals an - mittlerweile sind es 400 Verletzte und immer noch 50 Tote.

+++ 12:44 - Zahl der Opfer steigt +++

Die Polizei korrogiert die Zahl der Opfer nach oben und bestätigte vor wenigen Minuten, dass es mittlerweile 50 Tote und mehr als 200 Verletzte gibt.

+++ 09:43 - Verdächtiger außer Gefecht +++

Die Polizei hat nach der Schießerei in Las Vegas einen Verdächtigen außer Gefecht setzen können. Ein Verdächtiger liege am Boden, sagte Polizeisprecher Steve Gomez am Sonntagabend (Ortszeit) vor Journalisten.

Zuvor habe es bei Schüssen auf Besucher eines Freiluftkonzertes am Casino-Resort Mandala Bay "zahlreiche Opfer" gegeben, sagte der Polizeisprecher. Medienberichten zufolge wurden zwei Menschen getötet und 24 weitere verletzt. Die Polizei rückte wegen des Angriffs zu einem Großeinsatz auf dem berühmten Las Vegas Strip aus.

In der US-Metropole Las Vegas hat ein unbekannter Schütze Medienberichten zufolge bei einem Konzert um sich geschossen und zahlreiche Menschen verletzt.

Die Polizei rief die Bevölkerung über Twitter dazu auf, die Gegend nahe der bekannten Casino-Meile und dem Flughafen zu meiden.

Laut einem BBC-Bericht eröffnete mindestens ein Schütze das Feuer bei einem Country-Musik-Festival am Strip in Las Vegas. Die Polizei meldete, dass einige Flüge umgeleitet worden seien. Der Boulevard der Metropole sei gesperrt worden. Weitere Hintergründe waren zunächst nicht bekannt.

Die Polizei rief die Menschen in Las Vegas dazu auf, keine Livestreams von dem laufenden Polizeieinsatz ins Internet zu stellen. Dies könnte die Einsatzkräfte in Gefahr bringen.

Nach ersten Informationen soll es 2 Tote und 24 Verletzte geben.