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Interessante Fakten zum "Tag des Kusses"
Es ist prickelnd, aufregend, magisch und voller Spannung: Küssen! Mit einem Kuss kann man Zuneigung zeigen, sich verlieben oder auch verabschieden. Es gibt sanfte, wilde, lange und flüchtige Küsse. Und egal wie ihr küsst, macht weiter! Ganz besonders heute, dem 6. Juli, dem offiziellen Tag des Kusses.
Wir haben den Lieblingstag aller Knutscher zum Anlass genommen und uns mal genauer mit der schönste Nebensache der Welt beschäftigt.
Hier kommen die zwölf interessantesten Fakten rund ums Küssen:
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Bei einer europäischen Studie erwiesen sich Franzosen und Italiener als beste Küsser.
Die Deutschen landeten abgeschlagen auf dem vorletzten Platz - nur noch gefolgt von Schweden.
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Küssen stärkt das Immunsystem und baut Stress ab. Viel-Küsser sollen bis zu fünf Jahre länger leben.
Nach Erkenntnissen von US-Forschern werden beim Küssen sogenannte Killerzellen aktiviert. Sie stürzen sich auf schädliche Bakterien oder Viren und vernichten sie.
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Der längste Kuss der Welt fand 2013 in Thailand statt und dauerte 58 Stunden, 35 Minuten und 58 Sekunden.
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Küssen setzt bis zu 146 Muskeln in Bewegung. Wir verbrennen 5 Kalorien pro Minute.
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An den Lippen sind besonders viele Nervenenden vorhanden, wodurch beim Küssen besonders der Gefühlssinn beteiligt ist.
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Zwei Drittel aller Menschen drehen beim Küssen ihren Kopf nach rechts.
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Die Angst vor einem Kuss ist ein durchaus vertretenes Krankheitsbild. Sie heißt "Philemaphobie". Und „Philemtatologie“ ist die Wissenschaft vom Küssen.
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Durch die Ausschüttung der Hormone Adrenalin und Dopamin kann Küssen gegen Schmerzen helfen.
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Küssen kann man lernen. Früher hat mans einfach probiert. Heute helfen zahlreiche Youtube Tutorials.
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Der Großteil der Menschheit schließt beim Küssen die Augen.
Nur 3 Prozent der Frauen, immerhin aber 37 Prozent der Männer küssen mit geöffneten Augen.
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In Indonesien, Indien, Dubai, Russland oder Malaysia ist das Küssen in der Öffentlichkeit per Gesetz verboten.
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Ein durchschnittlicher Kuss dauert heute ganze 12 Sekunden.
In den 1980er Jahren mussten Paare schon früher Luft holen - durchschnittlich nach 5,5 Sekunden.