150 Rodler von Polizei nach Hause geschickt

Zu viele Menschen waren im Schnee unterwegs, deswegen musste die Polizei eingreifen.

Nachdem es in der Nacht in München geschneit hat, war der Ansturm auf die Rodelberge der Stadt am Tag der Drei Heiligen Könige groß. In Pasing musste die Polizei eingreifen und 150 Menschen mit Belehrung nach Hause schicken.
Ein Sprecher der Polizei sagte, es sei einfach zu viel los gewesen, Abstände konnten nicht eingehalten werden. Die Rodler zeigten sich kooperativ.

Auch der Olympiapark, der Englische Garten, der Luitpoldpark, der Hirschgarten sowie der Westpark wurden laut Polizei am Feiertag gut besucht, unter anderem zum Spazieren gehen, Schlittschuhlaufen oder Langlaufskieren.

Besonders Rodelberge und Eisflächen sollen von den Beamten besonders beobachtet werden, viele Eisflächen seien auch noch nicht freigegeben. Laut Polizei soll am Dienstag bereits ein Mensch am Nymphenburger Kanal eingebrochen sein.