Radentscheid-Aktion: Große Altstadt-Radlring-Demo

Hier wird es am Samstag eng:

Am Samstag, 18.07.2020 wird ein Teil des Münchner Rings gesperrt und für Fahrräder freigemacht. Das Bündnis Radentscheid München hat zur Demo aufgerufen. Sie möchten, dass der Altstadt-Radlring hier in der Stadt unverzüglich umgesetzt wird und generell, dass München Radlfreundlicher wird.

Die Veranstalter erwarten etwa 2.000 Teilnehmer. 

Der Streckenverlauf der morgigen Altstadt-Radlring-Demo hat sich noch kurzfristig geändert, um nicht mit dem Schienenersatzverkehr für die U3/U6 auf der Leopoldstraße in Konflikt zu kommen. 

Hinweis: Autofahrer/innen müssen am Samstagnachmittag mit Einschränkungen auf dem Altstadtring und weiteren Routen in der Stadt rechnen. Vor Ort muss jeweils mit einer Sperrung von 20-30 Minuten gerechnet werden. HIER gibt es die Liste, weclhe Straßen wann betroffen sind. 


Zeit: 15:00-16:30 Uhr Radl-Demo
Ort: Start Odeonsplatz, Anschluss unterwegs möglich

Die Strecke: Länge ca. 16,5 km, Altstadtring, Prinzregentenstraße, Oettingenstraße, Auenstraße, Brudermühlstraße, Lindwurmstraße, Goetheplatz, Paul-Heyse-Straße, Stiglmaierplatz, Nymphenburger Straße, Hackerbrücke, Theresienwiese 

Übersicht der Routenführung: 

 

Radlrunde für die ganze Familie
Die Demo ist eine entspannte Radl-Runde und für die gesamte Familie geeignet. Mit Musik und guter Laune geht es in gemütlichem Tempo auf autofreien Straßen durch die Stadt.

 

Damit alle sicher mitradeln können, gibt es ein Hygiene- & Sicherheits-Konzept:

  1. Ein Mindestabstand von 1,50 m wird stehts eingehalten, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Die Räder können zudem gerne mit Abstandhaltern wie Poolnudeln, Fahrradanhängern und Weiterem ausgestattet werden.
  2. Bei Krankheitssymptomen oder bei Kontakt zu einer positiv auf COVID-19 getesteten Person ist die Teilnahme nicht möglich.
  3. Direkter Körperkontakt soll vermieden werden!
  4. Ein Mund-Nasen-Schutz muss bitte mitgeführt und aufgesetzt werden, wenn dazu eine Anweisung der Ordner*innen kommt - dies kann passieren, bei längeren Standzeiten oder wenn der Mindestabstand kurzfristig nicht eingehalten werden kann. 
  5. Die Corona-Warn-App sollte eingeschaltet sein.