4-jähriger Junge steckt Finger in Bushaltestellen-Sitz: Feuerwehr München muss ihn befreien

Am Samstagnachmittag musste die Feuerwehr einen Vierjährigen befeien.  

Der Junge hatte am Samstag zusammen mit seiner Mutter in Ramersdorf auf den Bus gewartet und seine beiden Zeigefinger in die Löcher der Gittersitze an der Bushaltestelle gesteckt. Auch seine Mutter konnte ihn aus der Lage nicht befreien.

Die Feuerwehr schnitt die Sitzfläche mit einem Trennschleifer aus und befreiten den Vierjährigen anschließend auf der Wache mit feinerem Werkzeug. 

Rund 45 Minuten später konnte die Feuerwehr die Finger des Jungen endgültig befreien. Der Vierjährige wurde zur Kontrolle in eine Münchner Klinik gebracht und untersucht.