Beste Programmaktion II: Nina Chuba 

Sehr geehrte Fachjury, 

auf dieser Seite stellen wir Ihnen das Zusatzmaterial zur Einreichung "Nina Chuba" in der Kategorie "Beste Programmaktion" zur Verfügung. 

Diese Seite ist ausschließlich für Sie unter dem Link in der Bewerbung zugänglich. 

Mit herzlichen Grüßen!

Kurzcharakteristik

Der Vater von Pascal fällt plötzlich ins Koma. Da seine Freunde nicht zu ihm dürfen, wendet sich Pascal mit einem besonderen Musikwunsch an Radio Gong, den Lieblingssender seines Vaters. Denn: Auf der Intensivstation läuft Radio Gong und Komapatienten nehmen ja oft trotz des Komas Dinge wie Stimmen oder Musik wahr. Damit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Pascals Vater den Song und die Genesungswünsche auch sicher mitbekommt, macht Morgenmoderator Mike Thiel daraus eine außergewöhnliche Programmaktion.

Inhaltsangabe

Als Moderator Mike Thiel die Geschichte von Pascal hört, ist ihm sofort klar: Wir wollen helfen! Der Vater von Pascal liegt im Koma, seine Familie bangt um ihn und wendet sich mit einem Musikwunsch an Radio Gong, da auf der Intensivstation der Lieblingssender des Papas läuft. Gerne möchten Sie ihm Grüße seiner Freunde übers Radio schicken. Mike Thiel bewegt die Geschichte des Hörers und startet eine außergewöhnliche Programmaktion: Damit Pascals Papa die Grüße und den Musikwunsch sicher hört, entscheidet Thiel sich das den Musikwunsch (Nina Chuba – Wildberry Lillet) 24 Stunden lang jede Stunde zu spielen. Und so kommt es, dass nicht nur Freunde von Pascals Vater ihm Grüße übers Radio schicken, sondern ganz viele Hörer*innen mit ähnlichen Geschichten zu Wort kommen und sogar Nina Chuba sich ins Programm meldet und Genesungswünsche übermittelt. Übrigens – die Programmaktion hat ein Happy End! Zwei Monate später meldet sich Pascals Papa in der Morgensendung. Er ist aus dem Koma wieder aufgewacht und es geht ihm den Umständen entsprechend gut.

Begründung

Emotional und mitten ins Herz: Diese außergewöhnliche Programmaktion zeigt, dass Radio ganz nah bei den Menschen ist. Sie lässt Hörer*innen zu Wort kommen, die ähnliches erlebt haben, sorgt für besondere Momente im Programm und schweißt die Community zusammen. Und: Es gibt sogar ein Happy End!

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