H wie Habicht von Helen Macdonald

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Schon als Kind hat die Autorin Helen Macdonald beschlossen Falknerin zu werden. Sie eignet sich das komplizierte Fachvokabular an und liest die Klassiker der Falknereiliteratur. Und ersteht eines Tages ein beeindruckendes Habichtweibchen: Mabel. Sie begibt sich auf die abenteuerliche Reise, das wildeste aller wilden Tiere zu zähmen.

Dieses Buch ist eine Herzensangelegenheit. Eine Art Sachbuch. Aber das wäre viel zu kurz gegriffen. Es ist eine eigenwillige Mischung aus Sachbuch, privater Biografie der Autorin und der Lebensgeschichte eines Mannes namens Tim White, Lehrer, Schriftsteller und ebenfalls Falkner, in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.                                                    


Birgit Wehner von Hugendubel Stachus: „Schon das Cover des Buches fällt sofort ins Auge. Schwarzer Habicht auf beigem Grund. Toll! Nichts an diesem Buch ist "BlaBla", es verströmt über 400 Seiten starke Gefühle. Eine ganz außergewöhnliche, schräge und interessante Neuerscheinung, ein richtiges Herbstjuwel!."

 

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