Söder schlägt Pilotprojekt vor: Nur getestete Kinder dürfen in die Schule

Markus Söder zur Kinder- und Jugendkonferenz:

Das Hauptaugenmerk in der Pandemie steht vor allem auf die Risikogruppen - hauptsächlich ältere Menschen. Doch vor allem junge Menschen leiden trotzdem auch sehr unter der Pandemie. 

Keiner möchte, dass diese Generation eine weniger gute Schulbildung bekommt und als "Corona-Jahrgang" abgestempelt wird. Die Abschlussqualität muss überall gleich beibehalten werden. Das bedeutet, Noten, etc. bleiben.

Die Sicherheit an den Schulen soll gewährleistet werden. Dazu gehört das Testen und auch vor allem das Impfen.  Möglich wäre auch ein Pilotprojekt bei hohen Inzidenzen, dass nur geteste Kinder in die Schule dürfen.

Des Weiteren soll es eine Unterstützung für Kinder und Jugendliche geben, die Hilfe bei dem Lernstoff brauchen. Dafür werden 3000 Leute aufgestellt: Tutoren Programme, pensionierte Lehrer, Schüler helfen Schülern, Ferienprogramme und Studenten

Außerdem soll es ein Sozialprogramm mit Streetworkern, Erziehungsberater, Ausbildungscoaching, etc. geben.

 

Michael Piazolo zur Kinder- und Jugendkonferenz:

3-fach B zur Verbesserung des Schullebens der Jugendlichen:

  • Beziehung stärken: Schule soll wieder gelebt werden, d.h.  Projekte und Schulfahrten sollen langsam starten 

  • Beratung ausbauen: Tutoren, Ausbildungscoaching, etc.

  • Bildung sichern: Förderunterricht und kein Wiederholungsjahr für alle! Es muss individuell gefördert werden.

08.03.2021