Mit 130 Sachen durch München: Raser hat ungewöhnliche Ausrede

26.03.2019, 12:03

Ein 22-Jähriger ist mit 130 Sachen durch die Stadt gerastet und hatte dafür eine ungewöhnliche Ausrede. Die Zivilpolizisten fuhren dem Mann von der Dachauer bis zur Von-der-Kahr-Straße nach, wo sie ihn stoppen konnten. Der 22-Jährige sagte aus, dass er sich verfolgt gefühlt habe und flüchten wollte. Jetzt muss der junge Mann seinen Führerschein für drei Monate abgeben.

 

F. Schörner

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