Ohrsensor soll schweren Krankheitsverlauf verhindern

22.04.2020, 08:04

Um Corona-Patienten künftig schneller helfen zu können, startet die Technische Universität München eine neue Studie. Etwa 1200 Corona-Patienten, die zur Zeit zu Hause in Quarantäne sitzen, bekommen einen Hightech-Sensor, der wie ein Hörgerät im Ohr getragen wird. Derzeit müssen die Erkrankten ja selbst Fieber und Puls messen. Das übernimmt dann das kleine Gerät und es meldet auch, ob es einem Patienten schlechter geht und ob er ins Krankenhaus muss. Damit soll verhindert werden, dass ein schwerer Krankheitsverlauf zu spät erkannt wird

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