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Gute Nacht - so wird die Nacht nicht zum Tag
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Was gibt es Schöneres als nach einem harten Tag in die weichen Federn zu sinken und endlich in den wohlverdienten Schlaf zu gleiten? Kaum etwas -doch manche Menschen sind einfach am Schlafen gehindert. Schlafstörungen können die Nacht zum Tag machen und nicht selten sind die Betroffenen zu einem Teil sogar selbst schuld! Was Sie selbst für Ihren erholsamen Schlaf tun können, verrät Ihnen dieser Ratgeber.
Das perfekte Bett finden
Das Bett ist die Basis des guten Schlafs und hier sollten Sie nicht sparen! Stabile und elegante Massivholzbetten gehören zu den beliebtesten Möglichkeiten, wie Sie sich nachts zur Ruhe betten können. Doch natürlich kommt es nicht nur auf das Bett, sondern auch auf die Matratze an. Hier ist vor allem der Härtegrad entscheidend.
Wenn Sie selbst nur ein geringes auf die Waage bringen, ist ein geringer Härtegrad entscheidend für erholsamen Schlaf. Sind sie hingegen schwerer oder teilen das Bett mit Ihrem Partner, profitieren Sie von einem höheren Härtegrad. Natürlich spielt auch Ihr persönlicher Geschmack eine Rolle. Wenn sie gern weich liegen, achten Sie auf einen mittleren, Ihrem Gewicht angepassten Härtegrad. Haben Sie gern eine härtere Unterlage, setzen Sie auf einen stabileren Härtegrad.
Zu guter Letzt können Sie Ihr Bett mit einem Topper zu einer echten Wohlfühloase machen. Der Topper wird auf die Matratze gelegt und bereichert Ihr Wohlbefinden. Ihr Körper kann sich optimal entspannen, wird punktuell durch Druckentlastung unterstützt und Ihre Wirbelsäule kann den Stress des Tages einfach ablegen.
Vor dem Zubettgehen Sport treiben
Natürlich sollen Sie vor dem Zubettgehen keinen Marathon laufen, doch ein wenig Fitness an der frischen Luft kann die Schlafqualität verbessern. Setzen Sie einfach auf einen Spaziergang, leichte Gymnastikübungen oder Yoga. Wenn Sie keine Lust haben, nach Einbruch der Dunkelheit noch einmal nach draußen zu gehen, öffnen Sie die Fenster im Schlafzimmer und absolvieren Sie hier ein kleines Schlafprogramm.
Als Hundebesitzerin kennen Sie das Phänomen vielleicht, dass Sie nach der letzten Gassirunde besonders gut schlafen. Wenn Sie keinen Hund haben, müssen Sie sich nicht sofort einen anschaffen. Sie können allerdings trotzdem abends noch eine Runde um den Block laufen oder auch im Garten joggen, um Ihren Schlaf anzustoßen.
Störfaktoren im Bett vermeiden
In der digitalen Welt blinken am Abend meist mehrere kleine LEDs im Schlafzimmer, die den Schlaf stören. Das Handy liegt auf dem Nachttisch, der Computer ist im Stand-By und auch die LED des TV-Geräts spendet Licht. Schalten Sie alles aus und legen Sie das Handy weg, denn im Bett hat Technik nichts verloren. Den Wecker Ihres Smartphones hören Sie auch dann, wenn Sie es einige Meter weit weg auf den Schrank gelegt haben.
Alternativ ersetzen Sie den lästigen Klingelton doch mit einem Helligkeitswecker, bei dem in Ihrem Zimmer mit Licht gearbeitet wird. So werden Sie auf sanfte und völlig natürliche Weise geweckt, ein Effekt, der Sie mit guter Laune in den Tag starten lässt. Auch Störfaktoren wie der schnarchende Partner können einem den Schlaf rauben. Hier helfen Ohrstöpsel oder sogenannte Noice-Canceling-Kopfhörer, die Lärm einfach außen vor lassen.