Einzigartig in Europa: Neue Surfanlage bei München eröffnet bald 

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In Hallbergmoos bei München ist aktuell nicht nur die größte Surfanlage Europas geplant, sondern auch ein einzigartiger Boulevard mit Gastronomie, Showrooms, Geschäften und Büros.

Der rund 10.000qm großer Outdoor-Pool ermöglicht ein authentisches Surf-Erlebnis wie im Meer und das mit unterschiedlich hohen Wellen. Für die Besucher:innen bietet der nachhaltig konzipierte Surfpark ein Sport-, Trainings- und Freizeiterlebnis für die unterschiedlichsten sportlichen Ansprüche und Altersgruppen. 


München gilt als Surfhauptstadt

„München gilt mittlerweile als die Surfhauptstadt Deutschlands – obwohl wir fast 1000 Kilometer von der Küstenlinie entfernt sind. Mit O2 SURFTOWN MUC holen wir das Meer nach München und erweitern das Freizeitangebot der Stadt München und der Region um eine neue Attraktion für die ganze Familie. Wir schaffen eine nachhaltige Alternative zu CO2-intensiven Reisen ans Meer“, sagt Chris Boehm-Tettelbach, Gründer und CEO von SURFTOWN® und seit Jahrzehnten passionierter Surfer. 


Surf-Erlebnis wie im Meer

Der organisch geformte Surf-Pool hat eine Oberfläche von rund 10.000 Quadratmetern bei einer maximalen Wassertiefe von etwa drei Metern, die – wie im Meer – zum Rande des Beckens hin abnimmt. Auch das angeschlossene Surf-Center greift das Wellenthema architektonisch auf und erinnert an die Form einer brechenden Welle.

Im Ganzen entsteht eine Anlage, die sowohl Sportler:innen als auch der allgemeinen Öffentlichkeit einen hohen Freizeitwert bietet: Eine Outdoorfitness Area, ein Kinderspielplatz, ein Strandbereich mit großzügigen Liegeflächen sowie ein zeitgemäßes Gastro-Konzept sollen das Lebensgefühl “Surfen“ transportieren. Erzeugt werden die künstlichen, dem Meer nachempfundenen Wellen durch ein pneumatisches Kammersystem, das den Überdruck in Wellenenergie umwandelt und Wellen von 30 cm bis über zwei Meter Höhe generieren kann.


Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität

Der Surfpark strebt CO2-Neutralität an – vom Mobilitätskonzept, also der Erreichbarkeit der Anlage, über den Ressourcenverbrauch sowie das Energiekonzept bis hin zur Beschaffung. Dazu gehören ein An- und Abreise-Bonussystem in der SURFTOWN® App, E-Bike und Auto-Ladestationen, eine Mitfahrbörse, lokale und zertifizierte Lieferanten für kurze Lieferketten in der Gastronomie sowie die größtmögliche Deckung des Energiebedarfs der Surfanlage und der Nebengebäude aus Photovoltaik-Anlagen. Diese Anlagen kommen auf dem Grundstück sowie einer lokalen Freifläche zum Einsatz. Auch die Wasserversorgung ist so konzipiert, dass das am Standort reichlich vorhandene Grundwasser in Kombination mit dem anfallenden Regenwasser in einem Kreislaufsystem mit spezieller Aufbereitungsanlage zirkuliert.


Foto: Pressemitteilung/SCRIVO Public Relations

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28.05.2024